Active projects and challenges as of 23.12.2024 04:44.
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C06 Kommunales Hochwasser Monitoring
Wie lassen sich Hochwasser Ereignisse möglichst früh erkennen?
Warum ist es relevant?
Wie die aktuellen Ereignisse in Deutschland und in der Schweiz gezeigt haben, müssen ausserordentliche Naturereignisse auf regionaler und überregionaler Ebene in die Planung mit einbezogen werden. Eine frühzeitige Erkennung der Entwicklungen gibt Behörden und Einsatzkräften wertvolle zusätzliche Zeit für kritische Massnahmen wie die Einrichtung von Schutzvorrichtungen oder Evakuierungen.
Challenge
Die Firma Okeanos Data Solutions GmbH entwickelt innovative Lösungen an der Schnittstelle zwischen Umwelt- und antrophogenen Prozessen. Das Team besteht aus Umweltwissenschaftler und -ingenieuren sowie aus KI- und IT- Experten. So werden die komplexen Einflüsse der Umwelt auf anthropogene Prozesse effizient und manchmal auch unkonventionell analysiert, modellieren und letztendlich zum Vorteil der Kunden genutzt. Denn durch diese Lösungen wird die Effizienz umweltbeeinflusster, bzw. -abhängiger Prozesse gesteigert. Ein wichtiges Angebot ist das Starkregen- und Hochwasser Monitoring - dieses setzt auf unterschiedliche Sensoren in Verbindung mit künstlicher Intelligenz, um in Echtzeit ein Gesamtbild der aktuellen Lage zu ermitteln und darzustellen.
Für diesen Challenge wird eine in Hochwassersituationen als kritisch identifizierte Brücke in der Gemeinde Seon sowie die Umgebung dieser Brücke mit Sensoren ausgerüstet, welche in Echtzeit Messwerte für den Challenge liefen.
Ergänzend stehen Messdaten der Hydrometrie des Kantons Aargau zur Verfügung, sowohl in Echtzeit als auch als historische Verläufe. Das Hydrologische Modell der Firma Okeanos kann ebenfalls genutzt werden.
Beim technischen Teil des Challenge werden folgende Aufgaben gelöst:
- Darstellung der Messwerte - bestehende Messstellen sowie zusätzlich installierte Sensoren
- Verknüpfung der Messwerte für die möglichst frühzeitige Warnung vor Gefahren (v.a. Hochwasser)
- Nutzung des Hydrologischen Modells für Vorhersagen über zu erwartende Gefahren
Im betriebswirtschaftlichen Teil des Challenge wird der Einsatz (aufwändiger) fest installierter Anlagen mit der Nutzung einfacher und kostengünstiger Sensoren verglichen.
Modell und Konzept dienen als Grundlage für die anschliessende Weiterentwicklung des Projekts.
Situation
Die Bilder zeigen die Brücke über den Aabach beim letzten Hochwasser.
Daten
- Sensordaten der mobilen Sensoren
- Hydrometrie Kanton Aargau, allgemeine Information - www.ag.ch/hydrometrie
- Hydrometrie Kanton Aargau, Liste Messwerte - https://www.ag.ch/app/hydrometrie/liste/
25square - Starkregenvorhersage durch den Einsatz günstiger und autarker Messtechnik
Starkregenereignisse bringen vielfältige Risiken und Gefahren für Städte und Gemeinden mit sich. Vor allem das schnelle Auftreten und die kleinräumige Fortbewegung von Starkregenzellen machen das Gefährdungspotential aus und stellen eine große Herausforderung belastbare Prognosen dar. Im Projekt 25square wurde eine Grundlage für ein innovatives, auf IoT- und KI-Technologie aufbauendes Vorhersagesystem geschaffen. Das System kombiniert die Beobachtungen eines neuen, kostengünstigen Niederschlagsensors und prognostiziert die Bewegung von Starkregenzellen. https://www.okeanos-consulting.de/25square
Datapipelining und Visualisiertung mit Cividi auf dføur:
Cividi als Middleware verbindet die physikalische Effekte und deren Vorhersage zur Bevölkerung. - Bürger*innen Informieren - datengetriebene Raumplanung - Einsatzkräfte koordinieren
https://sandbox.dfour.space/de/8SOM3E/
Our Presentation:
C20 Intergenerationelle Börse
Ein generationenübergreifender Austausch zu kreieren zwischen die Bewohner vom Tertianum Im Lenz und die Bevölkerung vom Quartier Im Lenz.
Intergenerationelle Ressourcenbörse
Warum ist das Problem relevant?
Der alltägliche Austausch zwischen Bewohnern aus dem Quartier Im Lenz und älteren Menschen aus dem Tertianum Im Lenz ist ein zentraler Aspekt für Lebensqualität im Alter. Die Gestaltung einer Win-Win Situation bei dem Bewohner vom Quartier Im Lenz und die älteren Bewohner vom Tertianum Im Lenz gegenseitig Ressourcen tauschen können und sich so gegenseitig besser kennenlernen können, würde merklich zur Steigerung der Lebensqualität beitragen.
Was möchte man während den 36h am Smart Regio Lab Hack Day in Lenzburg erreicht werden?
Das Ziel ist ein generationenübergreifender Austausch zu kreieren und die Bewohner vom Tertianum Im Lenz mit der Bevölkerung vom Quartier Im Lenz verstärkt zu vernetzen. Während 36h soll ein Konzept und ein Prototyp einer “Ressourcen Plattform” erstellt werden, die es ermöglicht gemeinsam mit dem Tertianum im Lenz einen Stiftungsantrag bei der Age Stiftung und dem Kanton Aargau einzureichen.
Für die Erreichung des Ziels sind folgende Fragestellungen relevant:
- Welche Ressourcen und welche Bedürfnisse sind vorhanden?
- Wie kommuniziert man effektiv mit den Bewohnern vom Tertianum Im Lenz und dem Quartier Im Lenz? Sollte man eine digitale Plattform umsetzen? Braucht es eine analoge Umsetzung?
- Welche formalen Prozesse müssen berücksichtigt werden (z.B. gesetzliche Richtlinien)?
- Welche Prozesse sind für den nachhaltigen Erfolg dieser Initiative notwendig?
Was für Daten / Ressourcen sind notwendig, um dieses Problem zu lösen?
Siehe oben, Daten / Ressourcen die bereitgestellt werden können: - Freiwilligenarbeitskonzept inkl. Vereinbarung besteht und wird bereitgestellt - Bewohnerdaten vom Tertianum Im Lenz werden ebenfalls zur Verfügung gestellt, daraus ablesbar werden bspw. die Anzahl Führungskräfte vs. Unternehmer vs. non-Führungskräfte sein.
Wer sind die wichtigsten Entscheidungsträger?
Tertianum Im Lenz – Sandra Vionnet und Violeta Kostic Bewohner vom Quartier Im Lenz: Denis Simonet, Präsident Verein Leben im Lenz https://docs.google.com/document/d/1UECwWToPkYPv7o0JKnpKcC7i18b7XwnYb9gkvcWWN_g/edit#
The Results:
A Roadmap: https://docs.google.com/document/d/196wtZKrTHh-P-2DUEhw5bB5gSY1gNSx3E7SMtQNGtiY/edit
Presentation
C28 Besucher Lenkung Hallwilersee
Wie kann man die Besucherflüsse an hochfrequentierten Tagen steuern?
Wieso ist es relevant?
Der Hallwilersee im Seetal der Kantone Aargau und Luzern ist mit seinen Spazierwegen, Naturschutzgebieten, Schlössern, Restaurants und Strandbädern ein beliebtes Ausflugsziel. Aufgrund der kantonsübergreifenden Lage ist nicht überall durchgängiger öffentlicher Verkehr verfügbar.
An schönen Sommertagen kommt es regelmässig zu Verkehrsüberlastungen, insbesondere beim Standort «Seerose» mit drei beliebten Restaurants und Spa, einem Strandbad, einer Anlegestelle für Kursschiffe sowie einer Surfschule.
Mit einer Besucherlenkung sollen Besucher frühzeitig über den Belegungsgrad bei der Seerose und nach Möglichkeit über Alternativen informiert werden.
Challenge
Die Firma neusta destination solutions GmbH verfügt über langjährige Erfahrungen mit Besucherlenkungen, so zum Beispiel in der Lübecker Bucht oder in St. Peter Ording.
Für den Challenge steht die Infrastruktur der Firma neusta und von Luzern Tourismus in Form einer Touristik-Plattform mit zugehöriger App zur Verfügung. Am Hotspot «Seerose» werden Sensoren für die Messung von Personenströmen installiert, deren Daten für Darstellungen in Echtzeit verwendet werden können.
Der Challenge soll touristische Informationen mit Echtzeitdaten in einer für die Besucher leicht verständlichen Form darstellen:
- Bild- und Textinformationen zu touristisch interessanten Objekten (Point of Interest, POI) sowie deren aktuelle Belegung
- Überlagerung von Karteninformationen mit Echtzeitdaten zur aktuellen Belegung
- Belegungs-Informationen für anreisende Besucher über geeignete Kanäle wie Anzeigetafeln an Strrassen, App, o.ä.
- Empfehlungen zu Anfahrt und Parkiermöglichkeiten, evtl. Empfehlungen für Alternativen
- Darstellung von Trends für die Abschätzung der Belegung zu geplanten Besuchszeiten
Als Anregung können die bereits realisierten Lösungen in der Lübecker Bucht oder in St. Peter Ording dienen.
Es besteht die Absicht, den Challenge in einem Folgeprojekt weiterzuentwickeln. Ein konkretes Konzept - möglichst mit «Proof of Concept» (PoC) - erleichtert die Planung der nächsten Schritte.
Daten
- Touristik-Plattform von Luzern Tourismus mit Text- und Bildinformationen zu touristisch interessanten Objekten
- Rohdaten von Personenströmen durch mehrere auf dem Areal installierte WiFi Tracker
Team
- Ueli Haller, GeschäftsführerSchifffahrtsgesellschaft Hallwilersee - Challenge Owner
- Stefan Huber, Geschäftsführer hubermedia GmbH - Solution Owner
- Sebastian Mattner, Leiter Vertrieb destination.one - Solution Owner
- Sascha Pfeiffer, Projektleiter destination.one LTAG bei OneDigit AG - Solution Owner
- Peter Janes, CEO Abdagon AG - Supporter, Challenge Team
- André Golliez, Managing Partner Zetamind AG - Challenge Team
- Marc Linder, Managing Partner Zetamind AG - Challenge Team
- Peter Wyss, Dipl. Ranger - Challenge Team
Mit freundlicher Unterstützung
- Felix Suhner, Unternehmer, Balance Familie
- Tina Halbeisen, Direktorin Seerose Resort & Spa
- Kurt & Karin, Seerose Strandbad
- Martin Sulser, Betriebsleiter Schloss Hallwyl
Erste Erfahrungen
Besucherportal
Für das Smart Regio Lab wird die Pilot-Installation auf der Plattform von Luzern Tourismus genutzt. Mit der «Progressive Web Application» (PWA) lassen sich Standorte (Point of Interest, POI) sowie weitere Objekte wie zum Beispiel Restaurants auf mobilen Geräten und im Browser darstellen.
An Standorten mit Besucherzählung wird das aktuelle Aufkommen in Echtzeit qualitativ angezeigt (in Abstufungen).
Erfassung von Inhalten
Vorbereitend und während der «Lab Days» werden mit dem «Backend» der Touristik Plattform die wichtigsten Standorte erfasst.
Messungen in Echtzeit
Die gemessenen Besucheraufkommen werden in Echzeit dargestellt, bei Bedarf als Verlauf der bisherigen Messungen.
Das Beispiel zeigt die Messung der Anwesenden während der Schlusspräsentation im Schulhaus Breitenrain in Lenzburg.
Besucherzählung mit WiFi Trackern
An den ausgewählten Standorten Seerose Resort, Seerose Strandbad sowie Schloss Hallwyl werden WiFi Tracker zur Besucherzählung installiert.
Die Tracker müssen vor der Verwendung für den jeweiligen Standort konfiguriert werden.
Die Installation der Tracker am jeweiligen Standort ist nicht immer ganz trivial.
Das Wichtigste im Kurzvideo
Vorhandene Daten verfügbar machen
Aus den Challenge Diskussionen hat sich ergeben, dass es neben den Daten auf der Tourismus Plattform weitere nützliche und interessante Informationen gibt, so zum Beispiel über die Tiere in den Naturschutzgebieten. Dies lässt sich am besten anhand der «Tourist Journey» von Familie Haller bei einem Ausflug zum Hallwilersee zeigen.
Familie durchläuft für die Planung und während des Ausflugs die verschiedensten «Prozessschritte», dargestellt durch die Ovale oben im Bild. Die einzelnen Familienmitglieder nutzen dabei während des ganzen Ablaufs unterschiedliche Datenquellen. Diese bereits vorhandenen Daten sollen für alle Beteiligten verfügbar gemacht werden, so dass darauf die verschiedensten Dienstleistungen angeboten werden können, sei dies als Apps, lokale Informations-Anzeigen, Benachrichtigungen, Verkehrsleitsysteme, etc.
Für die Daten soll das etablierte «FAIR» Prinzip gelten - findable (auffindbar), accessible (zugreifbar), interoperable, reusable (wiederverwendbar).
Presentation
https://youtu.be/XCCRpSMe-6I?t=2167
Wie weiter?
Die aus dem Challenge gewonnenen Erkenntnisse werden unter den Beteiligten besprochen. Anhand der Ergebnisse werden konkrete Projekte abgeleitet - überschaubar und machbar, aber auch immer in Richtung des angestrebten Zielbilds.
C30 Regio Cockpit
Das Dashboard für den Lebensraum Lenzburg Seetal
Die Aufgabe
«La région n’existe pas» - zumindest was die Datenerhebung eines Regionalverbandes wie des Lebensraums Lenzburg Seetal betrifft. Viele spannende Auswertungen finden «nur» auf Gemeindeebene statt (siehe z.B. [Gemeindeporträt]Kantons Aargau). Für uns als Regionalverband mit 26 Mitgliedergemeinden ist es ein Problem, Daten auf regionaler Ebene zu erhalten, bzw. sie sind in aggregierter Form praktisch nicht vorhanden. Diese Daten sind relevant, um die Gesamtentwicklung der Region sowie auch der Mitgliedergemeinden (z.B. die Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitsplätze oder Pendlerströme) zu illustrieren.
Challenge
Was soll während der 36 Stunden am Smart Regio Lab in Lenzburg erreicht werden?
Aus verschiedenen vorhandenen Datenquellen wollen wir einen Prototyp für ein Regio Cockpit entwickeln, d.h. ein Dashboard mit den wichtigsten Daten, welche Aargau Statistik auf ihrem Portal zur Verfügung stellt. Wir streben eine Gesamtübersicht über alle 26 Mitgliedergemeinden an - aggregiert sowie Einzelauswertungen pro Gemeinde (nach Möglichkeit mit Vergleichsfunktion).
Wichtigste Entscheidungsträger
- Lebensraum Lenzburg Seetal
- Aargau Services
Challenge Answer
In 36 Stunden ist ein Dashboard entstanden, welches zugeschnitten ist auf die Bedürfnisse der Standörtförderung Lenzburg-Seetal. Dafür wurden relevante Open-Data-Ressourcen identifiziert und graphisch dargestellt. Eingesetzt wurde dabei in erster Linie die Programmiersprache R und die Packages aus dem Shiny- und Tidyverse.
Daten
- Datenportal Statistik Aargau
- Bundesamt für Statistik, Erwerbstätige nach Wohn- und Arbeitsgemeinde
- Opendata.swiss
- Weitere Datenquellen gemäss separatem Dokument
Presentation
C35 City-OL Lenzburg
Wie lässt sich eine Stadt auf spannende und innovative Art erlebbar machen?
Wieso ist es relevant?
Im digitalen Zeitalter bekommen klassische Stadtbesichtigungen mit Reiseführer moderne Konkurrenz. Interessante Orte und Sehenswürdigkeiten lassen sich auf spielerische Art erkunden, angepasst an die jeweiligen Zielgruppen wie Familien, Kultur-Interessierte, Sportler, etc.
Challenge
Für ein neuartiges Erlebnis hat eine Gruppe von Jungunternehmern den City-OL ins Leben gerufen, eine Plattform für einen interaktiven Orientierungslauf durch die Stadt. Die benötigten Karten können entweder ausgedruckt oder interaktiv auf der zugehörigen App genutzt werden. Ein Vorzeigeprojekt ist in der Stadt Brugg realisiert.
Im Rahmen dieses Challenge wird ein interaktiver Orientierungslauf für die Stadt Lenzburg entwickelt. Das City-OL Team hat dafür bereits eine erste Bahn für Lenzburg vorbereitet.
Beim Challenge werden die folgenden Aufgaben gelöst:
- Aufstellen der Posten der vorbereiteten OL Bahn
- Durchspielen des interaktiven Orientierungslaufs
- Erfahrungsbericht, möglichst mit Bild- bzw. Video-Dokumentation
- Konzept für weitere Bahnen und Planung für nächste Schritte
Erfahrungsbericht und Konzept dienen als Grundlage für die anschliessende Weiterentwicklung zur permanenten Einrichtung des interaktiven Orientierungslaufs der Stand Lenzburg.
Daten
- Vorbereitete OL Bahn für Stadt Lenzburg
- Drehbuch für Aufstellung und Durchführung
Presentation
C36b Urban Space Previewer
Vorschau von Bauvorhaben im urbanen öffentlichen Raum mittels Augmented Reality
Inspiriert vom Projekt C36 (Partizipative Raumentwicklung / 3D-Visualisierung) soll eine mobile Webapplikation entwickelt werden, die Bürger mithilfe von "Augmented Reality" (AR) einen Einblick gibt in raumplanerische Bauvorhaben (Möblierung) im urbanen öffentlichen Raum, wie zum Beispiel ein Dorfplatz-Umbau oder einfach ein geplanter Baum oder Sitzbank. Die Idee dieses Challenges ist, dass Nutzer vor Ort einen physischen QR-Code vorfinden, der auf ihrem Mobile Browser eine AR-Applikation öffnet (dieser Code dient gleichzeitig als Marker, der das Einpassen der 3D-Objekte vereinfacht). Als Ausbau des Challenges können die 3D-Objekte auch bewertet werden.
Unter AR kann man die computergestützte Erweiterung der Realität verstehen, d.h. die Ergänzung eines Kamerabilds mit virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Besonders Personen, die wenig Erfahrung haben mit Plänen können sich mit AR die Situation in der Realität besser vostellen. So können Planungen nachvollziehbarer präsentiert werden und Fehlinterpretationen verringert werden. Das Problem ist, dass AR zwar schon einige Zeit im Gespräch ist, aber die Mobile-Phone-Technologien - namentlich die Sensoren und die Software und damit die Orientierung im Raum - immer noch zu wünschen übrig lassen. Die Webapplikation pastZurich und das iPhone-App Lila4Green sind eine der wenigen bekannten AR-Anwendungen für herkömmliche Mobile Phones. Dieser Challenge soll die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen dieser Technologien.
(See also this previous project from the "shape my City Hackdays in 2020: Open Social Space https://hack.opendata.ch/project/605)
P11_Wasserstoff für Jedermann
What are the first steps to conceptualize a Hydrogen Tank Station network and A sketch for a Pilot Sation on a Public Bus Company
The Challenge
Instead of working on the actual app for the specific Tank Concept of Messer-Schweiz, we concentrated on creating a scheme about the potential and timeline of CO2 capture, green Hydrogen together with synthetic Methan for the transition of mobility.
Also, together with the CEO of Messer Schweiz, the CEO of Regional Bus Lenzburg, SWL, the Energy Producer in Lenzburg and a representant of an Association for Climate protection, we conceptualized the deployment of either an Hydrogen or synthetic Methan tanking network, starting from the local bus companies:
- Bus companies are in a phase of rethinking their Flotte towards more sustainable motors, and are in need for scalable green solutions
- Bus companies have defined routes and don't have to rely on a network of tankstations, but they are well connected to the road network and quite evenly distributed on the national territory.
- Public Bus Companies are autonomous companies but they are organized in a Verband and are used to collaborate.
- It would also create a first network of rather homogeneous interlocutors with similar needs, and would allow to set standards and tools for a broader distribution.
Then, we reflected about the actual relevance of either a methan or hydrogen Tank-Station as a pilot-plant for the Regional Bus Lenzburg.
The Result
- Two overview sketches of the CO2+Hydrogen to Methan production cycle, and about the potential for the actual Bus operator
- A planned meeting involving Messer Schweiz, Regionalbus Lenzburg, SWL, and the city of Lenzburg to reflect concretely about the nexts steps for a Pilot-Plant.
- The plan to contact the BFE for coordination with the "ichtankestrom.ch" map https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=energie&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&zoom=0&layers=ch.bfe.ladestellen-elektromobilitaet&catalogNodes=2419,2420,2427,2480,2429,2431,2434,2436,2767,2441,3206
P36b Urban Space Previewer
Vorschau von Bauvorhaben im urbanen öffentlichen Raum mittels Augmented Reality
Similar challenge from the hackathon "Shape My City", November 27 - 28, 2020, Laboratorium in Luzern HSLU & Opendata.ch": 08. Open Social Spaces .
Beschreibung
Inspiriert vom Projekt C36 (Partizipative Raumentwicklung / 3D-Visualisierung) soll eine mobile Webapplikation entwickelt werden, die Bürger mithilfe von "Augmented Reality" (AR) einen Einblick gibt in raumplanerische Bauvorhaben (Möblierung) im urbanen öffentlichen Raum, wie zum Beispiel ein Dorfplatz-Umbau oder einfach ein geplanter Baum oder Sitzbank. Die Idee dieses Challenges ist, dass Nutzer vor Ort einen physischen QR-Code vorfinden, der auf ihrem Mobile Browser eine AR-Applikation öffnet (dieser Code dient gleichzeitig als Marker, der das Einpassen der 3D-Objekte vereinfacht). Als Ausbau des Challenges können die 3D-Objekte auch bewertet werden.
Unter AR kann man die computergestützte Erweiterung der Realität verstehen, d.h. die Ergänzung eines Kamerabilds mit virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Besonders Personen, die wenig Erfahrung haben mit Plänen können sich mit AR die Situation in der Realität besser vostellen. So können Planungen nachvollziehbarer präsentiert werden und Fehlinterpretationen verringert werden. Das Problem ist, dass AR zwar schon einige Zeit im Gespräch ist, aber die Mobile-Phone-Technologien - namentlich die Sensoren und die Software und damit die Orientierung im Raum - immer noch zu wünschen übrig lassen. Die Webapplikation pastZurich und das iPhone-App Lila4Green sind eine der wenigen bekannten AR-Anwendungen für herkömmliche Mobile Phones. Dieser Challenge soll die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen dieser Technologien.
(Source: Projektteam)
Aktueller Stand
Proof of Concept mit WebXR/WebAR durchgeführt, kleines Objekt in Raum platziert.
Platform
Chrome auf Android
Eingesetzte Technologien
- WebXR Hello-WebXR, JeelizAR
- 3D-Modeling mit Blender
Presentation
https://youtu.be/XCCRpSMe-6I?t=3658
Weiterführende Challenge
- Mögliche Distanz zum und Grösse des Objekt prüfen und testen
- Überlappende/störende Objekte entfernen
- Unterschiedliche bzw. mehrere Ausgangspunkte (Orte, Anchors) ermöglichen, z.B Baugespann, Strasse vs. Balkonsicht zu einem Objekte, ... Objekt kann von verschiedenen Orten betrachtet werden.
Urban Space Previewer
Urban Space Previewer ist eine Challenge aus dem Smart Regio Lab - Lenzburg Seetal 2021.
Inspiriert vom Projekt C36 (Partizipative Raumentwicklung / 3D-Visualisierung) soll eine mobile Webapplikation entwickelt werden, die Bürger mithilfe von "Augmented Reality" (AR) einen Einblick gibt in raumplanerische Bauvorhaben (Möblierung) im urbanen öffentlichen Raum, wie zum Beispiel ein Dorfplatz-Umbau oder einfach ein geplanter Baum oder Sitzbank. Die Idee dieses Challenges ist, dass Nutzer vor Ort einen physischen QR-Code vorfinden, der auf ihrem Mobile Browser eine AR-Applikation öffnet (dieser Code dient gleichzeitig als Marker, der das Einpassen der 3D-Objekte vereinfacht). Als Ausbau des Challenges können die 3D-Objekte auch bewertet werden.
Unter AR kann man die computergestützte Erweiterung der Realität verstehen, d.h. die Ergänzung eines Kamerabilds mit virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Besonders Personen, die wenig Erfahrung haben mit Plänen können sich mit AR die Situation in der Realität besser vostellen. So können Planungen nachvollziehbarer präsentiert werden und Fehlinterpretationen verringert werden. Das Problem ist, dass AR zwar schon einige Zeit im Gespräch ist, aber die Mobile-Phone-Technologien - namentlich die Sensoren und die Software und damit die Orientierung im Raum - immer noch zu wünschen übrig lassen. Die Webapplikation pastZurich und das iPhone-App Lila4Green sind eine der wenigen bekannten AR-Anwendungen für herkömmliche Mobile Phones. Dieser Challenge soll die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen dieser Technologien.
Challenges
C11 Wasserstoff für jedermann
Wasserstoff für den Hausgebrauch - welche Möglichkeiten bestehen?
Wieso ist es relevant?
Die Technologie «Wasserstoff» ist reif für breitere Anwendungsbereiche im Alltag, doch Wissensstand und Akzeptanz in der Bevölkerung sind (noch) tief.
In der emissionsfreien Mobilität gewinnt Wasserstoff zunehmend an Bedeutung - aktuell für Nutzfahrzeuge, vermehrt aber auch für Personenwagen. Für eine breite Akzeptanz braucht es jedoch ein gut ausgebautes Netz von Tankstellen.
Challenge
Messer Schweiz AG hat eine lange Tradition im Umgang mit Gasen aller Art und bietet zukünftig auch Wasserstoff Tankstellen an.
Als weltweiter Pionier hat Messer Schweiz eine autarke und modulare Wasserstoff-Tankstelle H24U entwickelt, welche für Einfamilienhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser konzipiert ist, idealerweise zur Speicherung und Nutzung von Spitzenenergie aus Photovoltaik-Anlagen.
Die Wasserstoff-Tankstelle kann für den Eigenverbrauch, aber auch für kostenpflichtige Angebote an weitere Nutzer von Wasserstoff-Fahrzeugen eingesetzt werden.
Die Wasserstoff-Tankstelle H24U soll mit Pilotprojekten im Schweizer Markt validiert werden. Es ist davon auszugehen, dass nach erfolgreichen Pilotprojekten eine Einführung in anderen Ländern folgen wird.
Ein wichtiges Element für den Erfolg ist eine einfache und unkomplizierte Bedienung im Ökosystem der Tankstelle, sei dies durch die Besitzer, aber auch durch «Fremdtanker». Dafür sollen in diesem Challenge die notwendigen Funktionalitäten für Bedienfeld, Webportal und App konzipiert werden:
- Einfacher Ablauf des Tankvorgangs mit Anzeigen wie Füllmenge, verbleibende Zeit, Kosten, etc.
- Abfrage verfügbarer Tankstellen mit Parametern wie Standort, verfügbare Kapazität, Belegung, Kosten, etc.
- Routenplanung basierend auf Parametern des Fahrzeugs sowie verfügbarer Tankstellen
Ein erfolgreiches Konzept - nach Möglichkeit mit «Proof of Concept» (PoC) - hat das Potential, zur Vorzeige Lösung in weiteren Projekten zu werden.
Daten
Flyer Wasserstoff-Tankstelle H24U