All our hack are belong to us.

Active projects and challenges as of 18.10.2024 04:40.

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iSurvey

BFS


~ PITCH ~

Baue eine Umfrage anhand von Metadaten

Die Datenverantwortlichen bei den Behörden kennen das Problem: Sie haben ihre Datensammlung inklusive derer Struktur genau beschrieben. Doch wenn die Daten mit einer Online-Befragung aktualisiert werden sollen, ist viel Copy-Paste ins Umfragetool nötig. Dieses Prozedere ist zeitaufwändig, fehleranfällig und zermürbend.

Ziel des Challenges

In dieser Challenge soll eine Brücke geschlagen werden zwischen der I14Y-Interoperabilitätsplattform und dem Opensource-Umfragetool Limesurvey: Auf Knopfdruck entsteht aus den Metadaten auf der Plattform eine Umfrage. Diese enthält die richtigen Codierungen und alle relevanten Codelisten.

Outcomes

Beim Erstellen einer Umfrage können Fehler passieren -- auch solche, die sich nachträglich fast nicht mehr ausmerzen lassen. Dank einer Brücke zwischen der Metadatenplattform und dem Umfragetool werden solche Fehler in Zukunft vermieden. Daten können fortan schneller, effizienter, zuverlässiger und günstiger aktualisiert werden.

Solutions

  • Via Fileexport: Die Metadaten auf der I14Y-Interoperabilitätsplattform werden über die elektronischen Schnittstellen bezogen, aufbereitet und z.B. als .lss-Datei (XML) gespeichert. Diese lässt sich von Limesurvey importieren.
  • Via API: Limesurvey kann über die RemoteControl 2 API ferngesteuert werden. Könnte diese elektronische Schnittstelle genutzt werden?

Ressourcen

Auf der I14Y-Interoperabilitätsplattform werden Beispieldaten zur Verfügung gestellt. Genaue Informationen zu der elektronischen Schnittstelle der I14Y-Interoperabilitätsplattform werden am Hackathon kommuniziert.

Verwendung

Idealerweise wird der Code inklusive der Beschreibung veröffentlicht, so dass er von allen Nutzerinnen und Nutzern der I14Y-Interoperabilitätsplattform und von Limesurvey weiterentwickelt und eingesetzt werden kann. Dazu kann der Github-Bereich der I14Y genutzt werden.

Organisation

Interoperabilitätsstelle, i14y.admin.ch.

~ README ~

iSurvey -- die Brücke zwischen I14Y und Limesurvey

Open in GitHub Codespaces

Auf der I14Y-Interoperabilitätsplattform sind harmonisierte und standardisierte Codelisten der Schweizer Behörden erhältlich. Diese sollen in der quelloffenen Umfragesoftware Limesurvey auf einfache Weise genutzt werden können. Der Prototyp iSurvey versucht diese Brücke zu schlagen. Entwickelt wurde er im Rahmen des GovTech-Hackathons 2024.

iSurvey ruft die öffentlich verfügbaren Codelisten von der I14Y-Interoperabilitätsplattform ab, so dass sich die Listen mit wenigen Klicks in eine Umfrage einbauen lassen. Dadurch können Umfragen rascher erstellt werden. Und es entstehen nachträglich weniger Probleme aufgrund abweichender Codierungen.

iSurvey besteht aus einem Plugin für Limesurvey und einigen Skripten, mit denen die Codelisten bezogen und aufbereitet werden. Dank Docker-Containern und einer detaillierten Anleitung lässt sich Limesurvey inklusive des Plugins iSurvey innert weniger Minuten installieren.

Installation

Docker-Container installieren

Damit Limesurvey und iSurvey auf einfache Weise ausprobiert werden kann, wird hier eine auf Docker basierende Installationsmöglichkeit zur Verfügung gestellt.

:exclamation: Prototyp nicht für sensible Daten verwenden
Bei diesem Docker-Container handelt es sich um einen Prototyp. Er eignet sich für Tests. Ohne weitergehende Abklärungen sollte er nicht produktiv durch Behörden genutzt werden. Insbesondere dürfen damit keine schützenswerten Daten erhoben werden. Der Prototyp enthält einen Limesurvey-Container, der von einem privaten Nutzer angeboten wird. Empfohlen wird eine Installation einer geprüften Limesurvey-Version durch die zuständigen Behörde. Diese kann mit dem hier publizierten Plugin ergänzt werden.

Um die Testversion auf dem lokalen Computer zu installieren, sind untenstehende Schritte auf der Kommandozeile nötig. Voraussetzungen: Git, Docker und Docker-Compose müssen installiert sein.

  1. Auschecken des Repository mit git clone https://github.com/I14Y-ch/iSurvey.git. Wechsel ins neu erstellte Verzeichnis: cd iSurvey.
  2. Editieren der Anmeldedaten für den LimeSurvey-Administrator in der Datei docker-compose.yml mit einem Texteditor.
  3. Installieren der Applikation mit docker-compose build.
  4. Starten der Applikation mit docker-compose up -d. Limesurvey ist nun unter http://localhost:8082/ (Nutzeroberfläche) beziehungsweise http://localhost:8082/index.php/admin/index (Admin-Bereich) erreichbar.

Plugin zu bestehender Installation hinzufügen

Das Plugin ist bereits auf dem Server vorhanden. Mit den folgenden 4 Schritten kann es aktiviert werden. Nach der Aktivierung sind alle I14Y Beschriftungssets verfügbar. (Sobald das I14Y Plugin aktiviert ist, werden die I14Y Beschriftungssets in LimeSurvey täglich automatisch aktualisiert.

  1. Gehe zu Konfiguration>Plugins
  2. Dateien Scannen
  3. Beim Plugin I14Y klicke auf den Button Installieren
  4. Gehe zum Plugin I14Y und klicke aktivieren

Hinweise zur Nutzung

  • Die Codelisten werden in der Regel einmal täglich aktualiert.
  • Bei mehrsprachigen Umfragungen müssen die Sprachen ausgewählt werden, bevor die erste Codeliste einer Frage hinzugefügt wird.

Digital Health mit der neuen E-ID Trust-Infrastruktur

DIDAS


~ PITCH ~

https://www.youtube.com/watch?v=uNrMFE2wOyQ

Digital Health with the new E-ID trust infrastructure

Using verifiable credentials for trustworthy structured healthcare data

Healthcare data in the personal digital wallet Generated with Dall-E 3, prompt «person-centric wallet-based structured healthcare data»

Challenge

This challenge aims to implement a proof of concept (PoC) use case with healthcare data as a showcase, based on the SSI trust infrastructure of the new Swiss E-ID.

The advantage of the trust infrastructure over current centralized approaches is the person-centered, secure and trustworthy storage of health data in the personal digital wallet (see DIDAS Statement for E-ID Technology Discussion Paper).

This means that the data remains with the citizen and cannot be viewed by third parties without their consent. The technology of the trust infrastructure makes it possible to focus on specialist topics.

This challenge offers interested participants the opportunity to familiarize themselves early on with concepts and technologies that form the basis for E-IDs and many other secure applications and for which there is increasing demand.

Resources

Switzerland's new e-ID is based on the principles of Self Sovereign Identity (SSI) and is scheduled for introduction in 2026. An ecosystem with a trust infrastructure is currently being set up for the E-ID. The possibilities of this ecosystem go far beyond the E-ID – principles and technology can be used in various sectors such as healthcare, finance, mobility, logistics, etc. An E-ID Sandbox is available to gather practical experience as early as possible.

The DIDAS association is committed to promoting SSI principles and implementation in Switzerland. Topics from the various sectors are dealt with in working groups.   Check-in for patient Generated with Dall-E 3, prompt «digital patient check-in to doctor's office reception desk with QR-code»

The use case for this challenge is a doctor's appointment using the possibilities of the trust infrastructure:

  • The patient John Miller has a digital wallet with information about his health data (allergies, medication, etc.) as well as an insurance card in the form of previously issued verifiable credentials.
  • John enters Dr. Charles Brewster's office and checks in using a QR code; this triggers a request for insurance and health information in John's wallet (proof request), which John confirms.
  • During the consultation, Dr. Brewster issues the results of his examination as verifiable credentials and prescribes some drugs, also in the form of verifiable credentials.
  • After the visit, John orders the drugs via the online store «Universal Pharmacy», presenting the prescription as verifiable credentials.

For this challenge, an environment similar to the E-ID Sandbox is available for rapid prototyping. The Verifiable Credential Management System (VCMS) is used as an abstraction of the current E-ID Sandbox technology. International standards are used for medical information in the interests of interoperability:

There are also interesting podcasts and webinars on topics relating to digital transformation in the healthcare sector:

Frameworks can be used for the technical implementation in the sense of rapid prototyping, e.g.

Goal

In this challenge, the use case with the personal health shall be implemented as a «showcase» PoC, based on the SSI trust infrastructure of the new Swiss E-ID.

To this end, prototypes of the individual components shall be developed and configured:

  • Wallet of the patient John Miller, prepared verifiable credentials for insurance card and allergies (holder and verifier role)
  • Relevant elements of Dr. Brewster's practice information system
  • Allergies from IPS (verifier role)
  • Medical history, diagnosis, medication for the creation of verifiable credentials (issuer role)
  • Relevant elements of the mail-order pharmacy «Universal Pharmacy» (verifier role)

Schemas for the required verifiable credentials are defined for implementation based on international standards. The relevant data objects are stored and visualized with the front end of the prototypes, and part of the back end uses them to create the respective verifiable credentials via VCMS calls.

Outcomes

The SSI Health PoC Showcase serves to demonstrate to healthcare and technical stakeholders in 2024 how SSI principles and the trust infrastructure can be used for structured and trustworthy healthcare data.

Based on this growing awareness, the aim is to demonstrate use cases based with the introduction of the E-ID in 2026 and, if necessary, to offer them already.

In addition to the envisaged documentation, it is planned to create a short video of the result of the hackathon (e.g. as for the OnceHealth PoC), which can be shown to interested stakeholders.

Solutions

There are a number of initiatives for digital transformation in the healthcare sector, albeit with limited success to date; some of these are listed below as examples:

  • Electronic patient record (EPR) – based on unstructured PDF documents, costs of several 100 M CHF over the last 10 years, currently around 20,000 opened dossiers
  • Well – offered by health insurance companies, no integration of the EPR
  • Compassana – offered by health insurance companies, no integration of the EPR
  • HealthLink – initiative of the former axsana
  • OnceHealth – prototype, positioning
  • openEHR PoC and request for proposal of the University Hospital Basel
  • openEHR.ch – Swiss association as Swiss branch of the global organization openEHR.org
  • Cobedias – structured recording of health data for registered doctors
  • Swiss Health Data Space
  • HIN SSI Proof of Concept for medical practice licenses (BAB)
  • ...

The majority of these initiatives aim for structured health data, but none of them except the HIN SSI PoC are based on SSI principles.

Restrictions

SSI technologies are not yet fully ready for productive use, many aspects are still emerging.

The technology of the E-ID planned for 2026 has not yet been decided (see DIDAS Statement for E-ID Technology Discussion Paper).

The current E-ID sandbox will be migrated to this new technology based on the E-ID technology decision expected shortly (Sandbox 2.0). It is planned to migrate VCMS to this new technology as well.

Usage

The «showcase» PoC of this specific use case is intended to achieve several objectives by demonstrating specific possibilities:

  • Feasibility of using the trust infrastructure and verifiable credentials for structured and trusted healthcare data
  • Interaction between various stakeholders such as citizens, medical doctors and pharmacies in the trust infrastructure ecosystem
  • Specific healthcare use case as a demonstrator of the DIDAS Health working group
  • Specific healthcare (non-technical) use case for the SSI community, e.g. presentation at DICE 2024
  • Improving semantic interoperability of structured and standardized health data for the benefit of citizens and service providers

Possible further development of the current health data infrastructure to increase awareness among representatives of the healthcare sector (see also DIDAS statement on the EPDG consultation) – better and secure data exchange, less paper, less copying, faster processes, better treatments, fewer complications, less administration

Organization

  • Abdagon AG, Dr. Peter Janes, Founder and CEO; DIDAS Health Lead
  • Adnovum AG, Dr. Roman Zoun, Head Security Solutions Offerings; DIDAS Adoption Lead
  • DIDAS

Further information

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Project Documentation

We are international 😊. We have supporters with a variety of backgrounds, therefore our documentation is in English.

Project Team

SSI Heatlh Team.png

Please note that we are aiming to produce a short video about the activities of our challenge team. Let us know if you don't want to appear on images.

Supporters

  • Roman Zoun, Adnovum AG, Head Security Solutions Offerings; DIDAS Adoption Lead - Challenge Co-Owner
  • Daniel Hegedues, Adnovum AG, Senior Software Engineer - VCMS Supporter, remote
  • Timothy Rabozzi, Adnovum AG, Innovation Developer - on-site
  • Jan Carlos Janke, HSLU, Business Development Manager; DIDAS Community Manager - on-site 14.03.2024
  • Michel Sahli, Federal Office of Justice, E-ID Innovation Fellow
  • ...

Schema Mapping from FHIR (subsets)

Logical schema (with Entity-Relationship-Diagram)

Technical Environment

Executing the Project

Discussing Options

Discussing Options.png

Desiging the Solution

Design Solution.png

Defining the Schema

Credential Schema.png

Gian Derungs

Loading the Wallet

Wallet Loader.png

Florian Bürgi

Building the Patient Wallet

Patient Wallet.png

Bryan Raymonenq

Building the Doctor's Platform

Doctors Platform.png

Raphael Guye

Integrating the Components

Hacking Team.png

10 PM - still hard at work - and having fun

The Result

Stay tuned - more to follow shortly!

Final Pitch and Prize

Winning the award in the future oriented category - handed over by Federal Chancellor Viktor Rossi: Prize Stage.png

Our phantastic team on stage for the award ceremony.

Prize Team.png

Our phantastic team - with Federal Chancellor Viktor Rossi and FOITT Director Dirk Lindemann.

«Making of» Video

Showcasing team organization, work on the challenge and the final pitch with a live demonstration of the solution.

https://youtu.be/uNrMFE2wOyQ

Positioning and Next steps

As correctly stated by jury member Philippe Gillieron, the challenge must be considered in the context of the current Swiss EPR initiative (EPD).

We anticipate a development of citizen oriented EHR information in three stages (see also DIDAS statement on the EPDG consultation):

Transition stages

Anticipated transition stages

  1. Document oriented («EPD 1.0») - current version, where information is mostly stored as reports in PDF-Format. A document oriented approach makes searches and automated processing alsmost impossible, which is particularly relevant with high volumes of documents.
  2. Structured health information, server-based («EPD 2.0») - recognizing the limitations of document oriented information, there is wide agreement that clinical information must be available in structured and standardized formats to ensure semantic interoperability. Server-based technologies are readily available for such implementations.
  3. Structured health information, wallet-based («EPD 3.0») - The very same standards can also be implemented based on SSI principles in the form of trustworthy «verifiable credentials» in digital wallets, which are part of the upcoming E-ID trust infrastructure.

There will certainly be extended transition periods and overlaps between the above stages, but the earlier we start prototyping, the sooner we can benefit from new possibilities.

The objective of our challenge was to demonstrate how a wallet-based healthcare use case can look like. We plan to further develop the prototype both on the use case and technology side. With this, we aim for further demonstrations to and feedback from the caregiver and citizens target groups.

Stay tuned!


Empowering OGD-users with an AI-powered Chatbot

BFS


~ PITCH ~

https://player.vimeo.com/video/923743750


Challenge slides

Mit kreativen Ideen wollen wir gemeinsam die Suche nach und den Zugang zu Open Data erleichtern

logo horizontal.png

** Version française ci-dessous / English version below **


2024 botassistedsearch govtech.jpg

Created with Dall-E, prompt "Draw me a sketchy, hand-drawn, comic-book like style that focuses on the collaboration between a data journalist and the friendly hexagonal-headed bot as they engage with the computer screen displaying open data."

Verbesserung und Ausweitung der Suche mit einem KI-Assistenten:

Um die Auffindbarkeit von Datensätzen zu verbessern, kann ein KI-Assistent auf opendata.swiss eine wertvolle Ergänzung sein. Hier einige Möglichkeiten, wie der Assistent helfen könnte:

  1. Natürliche Sprache: Nutzerinnen und Nutzer könnten ihre Suchanfragen in natürlicher Sprache formulieren. Der Assistent würde diese Anfragen verstehen und relevante Ergebnisse liefern.
  2. Vorschläge bei Nicht-Treffern: Führt eine Suche zu keinem Ergebnis, könnte der Assistent alternative Suchbegriffe oder andere Datenquellen vorschlagen.
  3. Verweis auf andere Portale: Der Assistent könnte auf andere Open-Data-Portale in der Schweiz oder im Ausland verweisen, wenn dort relevante Daten verfügbar sind.

Ziel ist es, ein Proof of Concept für einen KI-Assistenten zu erstellen, der einerseits einen Suchassistenten für opendata.swiss, andererseits aber auch eine Schnittstelle zur Open-Data-Welt der Schweiz darstellt. Damit soll die Auffindbarkeit und der Zugang zu offenen Daten demokratisiert werden.



Amélioration et extension de la recherche avec un assistant IA:

opendata.swiss est le portail central des données ouvertes, donc en libre accès, de l'Administration Suisse. Actuellement, plus de 130 fournisseurs de la Confédération, des cantons, des communes et d'autres institutions publient leurs données sur le portail.   Afin d'améliorer la recherche de jeux de données, un assistant IA sur opendata.swiss pourrait être un précieux allié. Voici de quelles manières l'assistant pourrait aider :

  1. Langue de l'utilisateur: les utilisateurs pourraient formuler leurs requêtes dans la langue de leur choix. L'assistant comprendrait ces demandes et proposerait des résultats pertinents.
  2. Suggestions en cas d'absence de résultats: Si une recherche ne donne aucun résultat, l'assistant pourrait proposer des termes de recherche alternatifs ou d'autres sources de données.
  3. Orientation vers d'autres portails: l'assistant pourrait renvoyer vers d'autres portails de données ouvertes en Suisse ou à l'étranger si des données pertinentes y sont disponibles.

L'objectif est de réaliser une preuve de concept pour un assistant IA qui soit d'une part un assistant de recherche pour opendata.swiss, mais aussi une interface avec le monde de l'open data en Suisse. L'objectif est de démocratiser la recherche et l'accès aux données ouvertes.



Search enhancement and extension with an AI assistant:

opendata.swiss serves as the primary hub for accessing open data provided by the Swiss Administration. More than 130 providers from the federal government, cantons, municipalities and other organizations currently publish their datasets on the portal.   Enhancing the discoverability of datasets, an AI assistant integrated into opendata.swiss could provide significant value. Here are several ways in which the assistant could assist:

  1. Natural Language: Users could express their search queries in their own language. The AI assistant would comprehend these queries and present relevant results accordingly.
  2. Suggestions for Unmatched Queries: In cases the search yields no results, the assistant could offer alternative search terms or suggest alternative data sources.
  3. Cross-Referencing with Other Portals: The assistant could direct users to other open data portals within Switzerland or internationally if pertinent data is available there.

The objective is to develop a proof of concept for an AI assistant that functions both as a search aid for opendata.swiss and as a gateway to the open data landscape in Switzerland. The ultimate goal is to democratize the discoverability and accessibility of open data.


Ressourcen

Portal opendata.swiss mit ihrer API. Weitere Infos:

https://docs.ckan.org/en/2.9/api/#making-an-api-request

https://handbook.opendata.swiss/de/content/nutzen/api-nutzen.html

Einbetten der Awesome OGD Liste: https://github.com/rnckp/awesome-ogd-switzerland

Metadatenstandard: https://dcat-ap.ch/

Github-Repo opendata.swiss: https://github.com/opendata-swiss/

Goal

Proof of Concept eines Suchassistenten für opendata.swiss. Der Chatbot könnte zum Beispiel in der Lage sein, Benutzeranfragen zu verstehen, relevante Informationen zu suchen und präzise Antworten zu liefern.

Outcomes

Für Datennutzende könnte durch einen Bot die Suche nach Open Data erleichtert werden. Der Assistent könnte dabei helfen, sich in der Open-Data-Welt der Schweiz zu orientieren.

Solutions

For example:

Restrictions

Eine Einbindung auf der Plattform opendata.swiss müsste letztlich durch den Lieferanten realisiert werden.

Verwendung

Mögliche Einbettung in das Portal. Zukünftig werden die Metadaten von opendata.swiss als Linked Open Data angeboten. Auch hier könnte das Potential von KI-Assistenten eingesetzt werden

Organisation

Geschäftsstelle Open Government Data, BFS


2024 govtech challenge.jpg Created with Dall-E, prompt "Teilnehmende eines Hackathons bringen einem Chatbot bei, die richtigen Antworten zu liefern. In sketchy comic-style Art."


Follow The Money

EFD / FIND


~ PITCH ~

Gründer:innen mit tollen Ideen benötigen Kapital zu guten Bedingungen, um ihre Ideen umsetzen und wachsen zu können. Der Zugang zu Kapital in der Schweiz ist oft nicht einfach: wo, bei wem, welche Unterlagen, bis wann?

Es gibt eine Vielzahl von Institutionen wie Stiftungen, Investment Clubs, Förderinstrumente von Innosuisse sowie anderen Incubators/Accelerators, Start-Up freundlichen Banken und Crowdfunding Plattformen, welche Start-ups unter ihre Fittiche nehmen und nicht nur mit Coaching, sondern auch mit Darlehen oder Kapital versorgen. Es fehlt heute eine entsprechenden Übersicht und die Suche nach dem Geld mündet in einer Fehlallokation von Ressourcen.

Challenge

Gründer:innen von Start-ups und Unternehmer:innen von Scale-ups (also Start-ups, welche international wachsen wollen) verlieren viel Zeit, indem sie Kapital suchen müssen. Die individuellen Recherchen kosten Ressourcen und Zeit.

Ressourcen

Grundsätzlich machen start-up fördernde Institutionen (ausser ev. die Banken) ihre Bedingungen für die Geldvergabe öffentlich. Sie listen auf welche Dokumente beigebracht werden müssen und bis wann. Bei den Banken wäre abzuklären, wer start-up freundliche Geldvergaben macht und ob die Kriterien öffentlich sind.

Goal

Es braucht Licht im Geld-Dschungel. Damit Start-ups (und Scale-Ups) nicht mehr soviel Zeit verlieren, braucht es ein intelligentes und (semi-)automatisiertes Matchmaking, insbesondere hinsichtlich den öffentlichen Geldvergabeinstitutionen wie Nationalfonds, Innosuisse und weitere Institutionen, welche zu attraktiven Konditionen finanzielle Unterstützung anbieten.

Outcomes

Gründer:innen können sich auf ihre Unternehmenstätigkeit konzentrieren und Wert / Arbeitsplätze generieren.

Solutions

Keine Lösungsansätze bekannt, das heutige System ist fragmentiert und ineffizient.

Restrictions

Datenschutz

Verwendung

Das Financial Innovation Desk wird die Prototyp-Lösung weitertreiben und dann als Lösung auf seiner Website anbieten.

Organisation

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD / Financial Innovation Desk FIND

Pitch Follow the Money draft V03.pdf


Kommentator 2000

BK


~ PITCH ~

Strukturieren von Gesetzestext-Änderungen am Anfang des Prozesses anhand von Vernehmlassungen. Erstellen von Anträgen und Stellungnahmen zu Rechtstexten.

Presentation in Drive


Challenge

Stellungnahmen sind ein Instrument der politischen Meinungsbildung und Konsensfindung, ein essentieller Teil der eine vernetzte Schweiz ermöglicht. (siehe lebendige-traditionen.ch)

Ein Antrag ist als Super-Klasse von Vorgängen im politischen Prozess der Schweiz zu verstehen, die ein Ereignis auslösen. Beispielsweise, wird ein Gesetz oder eine Verordnung angepasst, gibt es von einer Entität einen Antrag dazu. Einen guten Antrag sowohl inhaltlich wie auch strukturell korrekt zu verfassen ist anspruchsvoll. Nicht nur für Laien, auch für Fachexperten benötigt die Erstellung und Konsolidierung eines Antrags viel Zeit und Energie.

In einem modernen Software-Entwicklungs-Prozess haben wir ein ähnliches Problem bereits gelöst. Wir nutzen git für für die Verwaltung von (Code resp. Text-)Versionen; nutzen GitHub (oder andere) um Vergleiche zwischen Versionen zu kommentieren und zu einem Konsens zu gelangen.

In den politischen Meinungsfindung der Schweiz gibt es ähnlichen Prozesse auf verschiedensten Stufen. Obwohl die Stellungnahmen in einer digital (aber unstrukturiert) Publiziert wird, findet die Konsensbildung in Microsoft Word, per Email oder verbal statt. Der Prozess ist mit vielen Medienbrüchen behaftet, da viele Akteure.

Ziel ist es einen Prototyp-Editor zu gestalten und entwickeln welcher es erlaubt, Text in einer vorgegebenen Datenstruktur zu erstellen, kommentieren und anzupassen. Alle Versionen und Kommentare sind für einen Benutzer nachvollziehbar visualisiert und gespeichert.

Ressourcen

Die Ausgangslage für jeden Änderungs-Antrag ist der Gesetzessammlung von Fedlex. Bspw. die Regierungs- und Verwaltungsorganisationsverordnung (RVOV): fedlex.admin.ch

Fedlex bietet die Gesetzessammlung als XML Datenstruktur im XML-Standard Akoma Ntoso (http://www.akomantoso.org/) zur Verfügung gestellt. Für RVOV bspw. ist dies fedlex.admin.ch

1.png

Goal

Auf Basis der Akamo Ntoso XML-Datenstruktur wird eine Änderung des Gesetztes resp. der Verordnung auf Basis der Fassung, des Artikels und der Ziffer erstellt. 2.png

Durch eine Änderung an einer Ziffer wird das Resultat der Änderung visualisiert und in geeigneter Weise hervorgehoben.

22.png

Auf einen bestehenden Änderungsantrag kann eine Stellungnahme verfasst, resp. den Änderungsantrag weiter editiert, Stellung dazu (Annahme oder Ablehnung) und kommentiert werden. Jede weitere Änderung wird versioniert und ist für die Benutzer nachvollziehbar angezeigt.

3.png

Stretch Goals

Aufteilen und Zusammenführen von Texten, werden von dem Editor unterstützt. So ist für den Benutzer ersichtlich, dass einerseits ein Text aus zwei Texten zusammengeführt wurde resp. das ein Text in zwei neue Texte aufgeteilt wurde.

Synchrone Kollaboration, d.h. mehr als ein Benutzer arbeitet am gleichen Text. Und sehen wer die anderen Benutzer sind, wo ihr Cursor ist, welchen Text (resp. welche Zeichen) sie gerade eingegeben haben und was sie bereits geändert haben.

Outcomes

Anpassungen an Rechtstexten und die Meinungsfindung und Konsolidierung sind für alle effizient durchführbar und nachvollziehbar.

Solutions

Es gibt den dokumentenbasierte Prozess abgewickelt über E-Mail. Es gibt verschiedene Vorhaben in der Bundesverwaltung und im privaten Sektor, die Stellungnahme-Prozesse digitalisieren.

Restrictions

Die erwähnten Daten auf www.fedlex.admin.ch sind öffentlich verfügbar.

Verwendung

Innovative Prototypen werden als Grundlage für die Digitalisierung der Konsolidierungs-Prozesse dienen um Entscheidungsträger und Benutzer abzuholen.

Sales Pitch

https://bucketeer-036aa605-c047-4623-8610-f1764b90cf98.s3.amazonaws.com/public/2107/VBAXQPRVV7NYBPG5260TH1PV/HackathonPitchKommentator2000.pdfd

Demo Pitch

https://docs.google.com/presentation/d/1dEN4HUQd3Xy8fi_sEWd8jVOfwCXyXhrwcMsy55vd3yQ/edit?usp=sharing

Organisation

Schweizerische Bundeskanzlei

📎 HackathonPitch-Kommentator2000.pdf

~ README ~

Kommentator 2000

Analyse

Akoma Ntoso ist komplex.

Verschiedene Akoma Ntoso Editoren gibt es am Markt: - Indigo by Laws.Africa - Lime by University of Bologna - LEOS by EU

Für den Vernehmlassung Prozess abzuwickeln gibt es in der Schweiz folgende bekannte Akteure ausserhalb der Bundesverwaltung: - demokratis.ch - e-mitwirkung.ch - E-Mitwirkung des Kanton Luzern

Im Akamo Ntoso XML von Fedlex können folgende Identifikatoren verwendet werden: // document/law identification // e.g. "https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1999/170/20240201" /akomaNtoso/act/meta/identification/FRBRWork/FRBRuri[@value] // paragraph identification // e.g. "art_1/para_1" //paragraph[@eId]

Entwurfsentscheidungen

  • Datenformat: Umwandlung in einfacheres Zwischenformat vs. mit der Komplexität von Akoma Ntoso umgehen
  • Granularität des Editor: ein Editor pro Artikel oder Paragraph vs. ein Editor für den Rechtstext

Approach #1

  1. Daten im XML Format Akoma Ntoso umzuwandeln (z.B. JSON)
  2. Die Daten pro Paragraph in einem Frontend darzustellen
  3. Jeder Paragraph braucht eine eindeutige ID
  4. Gemachte Änderungen sollen nachvollziehbar sein (z.B. als GitHub Pull Request)

Installation

  • Run python_setup.sh
  • Copy .env.dist to .env and adapt the values
  • Run the flask app using flask run

Verwendung

Gesetzestext als JSON abspeichern (im Verzeichnis fedlex):

python xml_to_json.py --sr <sr-nummer>

Sobald das passiert ist, steht das Gesetz im Frontend zur Verfügung. Ggf. erfolgt dieser Schritt zukünftig automatisch z.B. via GitHub Actions

Wenn der Webserver mit der Flask-Applikation läuft, kann via http://localhost:5000/ die Applikation im Browser geöffnet werden.

Hier eine kurze Demo: https://youtu.be/ebMGz2jKiRA

Approach #2

  1. Daten im XML Format Akoma Ntoso direkt editieren

Installation

  • Run a local web server like "Live Server" and open https://localhost/prosemirror-k2k/prosemirror-k2k.html

Pitch

  1. Auf fedlex.admin.ch Rechtstext öffnen und die Artikel und Paragraphen markieren die geändert werden sollen
  2. Kommentator 2000 zeigt den Rechtstext aufbereitet an
  3. Änderungen können auf Paragraph Ebene eingegeben werden

Mit Hund oder Katze über die Grenze

BLV


~ PITCH ~

Final Presentation (PowerPoint)

Steigerung des Kundenerlebnisses für Bürger und Bürgerinnen, die mit ihrem Hund oder ihrer Katze über die Grenze reisen möchten.

Das Team Kunden-Kommunikation im BLV (Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) beantwortet pro Jahr über 16 000 Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Kommunikationsmittel sind Telefon und E-Mail sowie marginal die Social Media-Plattformen und standardisierte Online-Formulare. Mit Abstand am meisten Anfragen betreffen den privaten Import von Katzen und Hunden.

Der Bedarf besteht darin diese Dienstleistung, insbesondere die Beantwortung der Anfragen von Bürger und Bürgerinnen betreffend den privaten Import von Heimtieren (Katzen und Hunden), zu optimieren und dabei den Kundennutzen ins Zentrum zu stellen. Dabei sollen auch moderne Technologien geprüft werden mit der Absicht, Informationen rund um die Uhr, automatisiert und individualisiert auszuliefern. Diese Anfragen werden bisher, abgesehen vom online-Formular, manuell zu Bürozeiten von der Gruppe Info-Desk «Kunden-Kommunikation» vom BLV bewirtschaftet.  Das Resultat der Online-Formulare ist sehr umfangreich und für viele User nicht verständlich, was zu persönlichen Anfragen bei der Gruppe Kunden-Kommunikation führt.

Ressourcen

Die Daten, die wir haben, betreffen alle öffentliche Dokumente, die wir haben.

Rechtliche Grundlagen:

Goal

Kundenzentrierte Lösungsfindung zur Optimierung von Kommunikationsmittel und von jetzigen Lösungen (eg. «Reise Check Online-Formular») für die BürgerINNEN bgzl. Ihren Anfragen des Imports von Katzen und Hunden. Dabei sollen auch moderne Technologien geprüft werden mit der Absicht, Informationen rund um die Uhr, automatisiert und individualisiert auszuliefern. Outcomes Im Idealfall werden alle Routineanfragen respektive bereits beantwortete Fragestellungen automatisiert abgewickelt. Die Automatisierung von Routinearbeiten trägt dazu bei, Ressourcen (derzeit 5 Personen) effizienter zu nutzen, indem sie auf anspruchsvollere und wertschöpfende Tätigkeiten fokussiert werden.

Solutions

Eine Umfrage «Reise Check Hunde/Katzen» mit standardisierten Antworten wurde auf der Website zur Verfügung gestellt.

Restrictions

Es ist wichtig, die Risiken von modernen Technologien sorgfältig zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Qualität und Akzeptanz unpersönlicher Dienstleistungen zu verbessern und sicherzustellen, dass Kundenbedürfnisse effektiv adressiert werden. Das Thema ist emotional, da es um lebende Tiere bzw. Haustiere geht.

Verwendung

Die beschriebene Herausforderung ist Teil eines Challenge im Rahmen des Innovation Fellowship-Programms. Die Ergebnisse werden in den Lösungsprozess dieses Programms innerhalb des BLV einfliessen.

Repository

https://github.com/lawcha/adn-govtech-2024

Organisation

Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen - BLV

~ README ~

GovTech-Hackathon-2024-Mit-Hund-oder-Katze-ber-die-Grenze


MyCityCO2

Open Net Sarl


~ PITCH ~

https://mycityco2-dev.odooapps.ch/

https://www.figma.com/proto/AzyNt87dj85tf3Q0msDp8R/MyCityCO2?page-id=0%3A1&type=design&node-id=4-15322&viewport=-775%2C226%2C0.2&t=Q2jzye4MD6bVd3Lc-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=4%3A15322

Création d'un outil libre et gratuit de suivi des empreintes carbones de chaque ville suisse au service de la lutte contre le changement climatique

Le problème est que certaines villes ne peuvent pas voir leur consommation de carbone par habitant, donc elles ne peuvent pas réduire ce qu'elles ne peuvent pas mesurer. Il existe des moyens de le faire, mais ces moyens sont coûteux, alors que nous souhaitons rendre cela automatique.

Ressources

La comptabilité des villes suisses n'est pas rendue publique de manière uniforme. Il faudrait normaliser cette publication pour l'open data sur l’ensemble des cantons au niveau fédéral.

Goal

Réaliser le bilan flash des communes vaudoises (et un autre canton en fonction des volontés/disponibilités) pour illustrer le potentiel auprès du conseil fédéral.

Outcomes

Automatiser les comptes carbones pour toutes les collectivités leur permettrait de se concentrer sur les actions à mettre en œuvre pour décarboner les services publics. C’est un véritable outil d’évaluation des politiques publiques.

Solutions

Standardiser la publication des données de comptabilité financière (selon la norme comptable MCH2) des villes suisses en open source permettrait le calcul transparent de leur empreinte carbone. Rien ne semble exister au niveau national, nous avons trouvé des informations dans certains cantons mais à des niveaux trop aggrégés.

Restrictions

Le manque de données mises à disposition ainsi que la manière dont elles sont présentées pose problème. Parfois les données sont disponibles mais pas à un niveau de granularité suffisant. Suivant le niveau d’aggrégation, il vaut mieux ne pas se lancer au risque d’avoir des résultats insensés.

Utilisation

Nous prévoyons d’injecter les données dans l’interface graphique existante de MyCityCO2.

Organisation

Open Net Sarl

Le répertoire qui sera utilisé sera: https://github.com/MyCityCO2/co2-switzerland/

~ README ~

Co2 Switzerland

This project was created during the GovTech Hackathon 2024 in Berne, Switzerland. The theme is "Network Switzerland." Under this title, participants will be seeking solutions for digital networking - both within the public administration and with third parties. Meet developers, experts, and interested parties from administration, business, and civil society and collaborate on laying the digital foundations of our society.

Project

Our project in the hackathon aims to retrieve the Carbon Footprint data from cities. We were able to achieve this in France. The downside is that in Switzerland, the data are not universally available and not in the same format everywhere. That's why we aim to raise awareness of this issue by participating in Federal Events. Through these events, we hope to be contacted by the right people to effect change.

Rules

Commit

In this project we follow the Angular Conventional Commits. If you wish to participate, please follow them.

Branchs

Please create you're own branch with you're name and with the features that you wish to implement, once the features done, create a pull request with all the required details. The branchs naming should follow this pattern: main+<trigram>+<feature> per example for Adam Bonnet it's main+abo+init.

How-To

Setup / Install

In order to make this project work you'll need to install the following: - at least python 3.10 - pipx - poetry (using pipx) - pre-commit - git

once all these packages installed you can now do the following: if the first one isn't working use the second link ```bash git clone git@github.com:MyCityCO2/co2-switzerland.git

git clone https://github.com/MyCityCO2/co2-switzerland.git bash cd co2-switzerland pre-commit install ``` now you should be all goods to run the project

Run the project

Since were using poetry as our package manager you'll need to do the following: bash poetry shell now you are in the right environnment. Try to do the commands co2, if it work and showing you 3 commands: switzerland, plugins, version. To be really sure you can do co2 plugins list and if switzerland is showing then nice job, you just install the project. Now let's work together in order to finish this GovTech Hackathon

Changelog and Versionning

The changelog and versionning is managed by semantic release, so once you're finish you're features, create a merge request and it get merged, you'll need to git checkout main && git pull, in order to get the news values. PLEASE DO NOT TOUCH THE VERSION VARIABLE OTHERWISE YOU'RE FEATURES WON'T BE MERGED.


OptiFood-Game

BLV BLW


~ PITCH ~

https://www.optifoodgame.ch | Google Presentation


Optimale Ernährung für die Zukunft: Gesund und nachhaltig

Ernährung, Gesundheit, Klima, Tierwohl

Wir sind, was wir essen! Trotzdem wissen wir wenig darüber, woher unsere Lebensmittel kommen, wie diese in der Schweiz produziert werden und was die Lebensmittelproduktion für Auswirkungen auf die Umwelt und das Tierwohl hat. Zudem ist eine ausgewogene Ernährung ein wichtiger Faktor für einen gesunden Lebensstil. Genau hier setzt die OptiFood-Challenge an. Wir wollen Transparenz schaffen und für die Auswirkungen unseres Essverhaltens auf Gesundheit, Umwelt, Klima und Tierwohl sensibilisieren. Frei nach dem Motto «Geniessen, gesund bleiben, die Umwelt schonen und das Tierwohl fördern».

Ziel der Challenge ist es, das Bewusstsein für die Auswirkungen des Lebensmittelkonsums in der Schweiz zu schärfen, sowohl für die negativen als auch für die positiven Aspekte auf Umwelt, Landwirtschaft, Tierwohl, Wirtschaft und andere Bereiche. Mögliche Fragestellungen könnten sein:

  • Wie ernährt sich die Schweiz heute? Wie wird sie sich in Zukunft ernähren?
  • Wie viel Fläche braucht die Nahrungsmittelproduktion in der Schweiz? Wie hängt dies mit dem Tierwohl zusammen?
  • Wie würde sich die Umstellung der Ernährungspyramide auf eine fleischarme oder fleischlose Ernährung auf den Flächenbedarf der Landwirtschaft und die Umwelt auswirken?
  • Wie deckt die Schweiz in Zukunft ihren Bedarf an Nährstoffen?

Ein möglicher Ansatz könnte die Entwicklung einer spielerischen Web-Anwendung (Gamification) sein, um eine breite Öffentlichkeit, Schulen und Bildungseinrichtungen anzusprechen und für das Thema zu sensibilisieren. Das Spiel vernetzt Freunde und Bekannte, um gemeinsam spielerisch mehr über das Thema zu erfahren.

Die Challenge fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch, um die Schweizer Bevölkerung in die Diskussion und Reflexion über ihren Lebensmittelkonsum einzubeziehen und positive Veränderungen zu bewirken. Ziel des Hackathons ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, die das Bewusstsein für die Auswirkungen des Lebensmittelkonsums schärfen.

Durch die Zusammenführung von Daten aus dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und anderen Quellen, möchten wir das Wissen verschiedener Stellen vernetzen.

Ressourcen

Inspiration

Goal

Innovative Ideen entwickeln, auf die wir im Bundesamt selber nicht kommen würden

Outcomes

Die Bevölkerung ernährt sich informierter, so dass die Gesundheit von Mensch und Tier gefördert und die Auswirkung auf die Umwelt minimiert wird.

Solutions

Klassisches Bundesvorgehen mit einer Ernährungsstrategie etc. Zusammenarbeit mit Branche, klassische Sensibilisierung mit umfangreichen Dokumenten.

Restrictions

Komplexe Zusammenhänge einfach für ein Game aufbereiten ist eine Herausforderung.

Verwendung

Input für die Erarbeitung der nächsten Phase der Ernährungsstrategie. Input für das Innovationsprogramm des BLV.

Github-Repo

Es gibt bereits ein Repo für die Ergebnisse dieser Challenge: https://github.com/BLV-OSAV-USAV/GovTech-Hackathon-2024-OptiFood-Game

Publikation

Domain ist reserviert und Hosting steht bereit für das Game:

Organisation

Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)

Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)

nutriscorehead.jpg

~ README ~

GovTech-Hackathon-2024-OptiFood-Game

Challenge: https://hack.opendata.ch/project/1093

Start the game: https://optifoodgame.ch

Database-Admin: https://optifood.directus.app


Kernteam Digitale Transformation

Data for Impact - User Experience für DEZA-Projekte

EDA-DEZA


~ PITCH ~

Transparenz für DEZA-Projekte

Ausgangslage

Die Schweizerische Agentur für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) führt jährlich eine Vielzahl von Projekten durch. Diese sind öffentlich über eine Projektdatenbank auf ihrer Website publiziert. Jedoch ist die UX & Usability dieser Publikation verbesserungswürdig, da sie lediglich über einfache Filter verfügt und die Informationen ohne Vorwissen schwer zu interpretieren sind. Zusätzlich sind viele Daten aufgrund manueller Ergänzungen fehlerhaft. Zudem werden weitere Daten an verschiedenen Orten ausserhalb der Projektdatenbank gesammelt, was die Konsistenz und Effizienz der Datenverarbeitung beeinträchtigt.

Transparenz ist ein Grundwert in der Arbeit der DEZA. Mit einer verbesserten Verfügbarkeit, Visualisierung und Verknüpfung der Projektdaten und einem starken Fokus auf User Experience (Nutzerfreundlichkeit) und Accessibility (Verfügbarkeit) wird die Projektarbeit der DEZA und die Wirksamkeit der Schweiz als Akteurin in der internationalen Zusammenarbeit zugänglich und verständlich.

Status Quo

Aktuell werden Daten nicht nur in der Projektdatenbank erfasst, sondern auch in anderen Systemen wie einem Resultatdatenmanagement-System und Evaluationsberichten. Die Projektdatenbank wird voraussichtlich nächstes Jahr abgelöst werden. Weiter ist ein Projekt im Gange, das langfristig einen gemeinsamen digitalen Datentopf bezweckt, aus dem zukünftig die zu publizierenden Projektdaten bezogen werden sollen.

Ressourcen

Teilnehmer haben Zugang zu einer Sammlung von Ressourcen, darunter Tabellen mit Projektdaten, Daten aus dem Resultatdatenmanagement, sowie eine Sammlung von Evaluationsberichten aus Projekten. Sie werden ermutigt, kreativ zu denken, und können auch hypothetische Daten verwenden, um Lösungen zu entwickeln.

  • Zusammenzug von Daten aus der bestehenden Projektdatenbank (z.B. xlsx oder csv)
  • Informationen aus der Results-Data-Management Datenbank (verschiedene Messindikatoren und Target SDG sowie Zielstrategie aus der Strategie Internationale Zusammenarbeit 2021-2024
  • Set von Evaluationsberichten im Word-Format sowie Link zur öffentlichen Plattform: https://www.aramis.admin.ch

📎

Challenge

Ziel ist es, einen Prototyp für eine zukünftige Visualisierung der DEZA-Projektdaten zu erstellen. Dies wird auf einer Landingpage geschehen, die voraussichtlich auf einem einfachen Headless CMS publiziert wird. Ziel ist es, verschiedene Webkomponenten oder Skizzen-Prototyp zu entwickeln, wie die Daten auf verständliche und ansprechende Weise präsentiert werden können. Dabei soll eine hohe User Experience erreicht werden, um Interesse und Verständnis für die Projekte der DEZA zu fördern.

Ideen:

  • Die Daten für verschiedene Nutzer:innen sinnvoll und einfach zugänglich zu machen.
  • Die bereits auf der Projekt-DB publizierten Daten mit weiteren Daten z.B. aus Evaluationsberichten und Resultatdaten zu den Projekten anzureichern.
  • Die Daten attraktiv und zeitgemäss darzustellen
  • Mehr als nur One-Pager mit Filter zu machen - Nutzer:innen sollen zur Interaktion bewegt werden

Impact

  • Die Realisierung einer benutzerfreundlichen Datenvisualisierung trägt zur Erfüllung des öffentlichen Auftrags der DEZA für Transparenz bei.
  • Sie ermöglicht es Nutzer:innen, die Projekte der DEZA zu erkunden, deren Standorte zu verfolgen und die erzielten Ergebnisse zu verstehen (ohne detailliertes Fachwissen).
  • Entspricht dem Grundsatz von Open Government Data, Accessibility meint auch: Komplexität durch UX reduzieren
  • Der Informationsaustausch mit den Partnerorganisationen der DEZA wird einfacher und transparenter.

Solutions

Spannende Beispiele aus Schweden, Dänemark, Holland und der Schweiz (nationale Massnahmen für SDG):

Es gibt keine festgelegte Lösung für die Challenge. Wir sehen den Hackathon als Chance, zwischen einer Sammlung von relativ unbeweglichen IT-Projekten über unseren Tellerrand hinaus zu denken. Die Teilnehmer werden ermutigt, kreative Ansätze zu entwickeln, die sich an einer Landingpage mit Webkomponenten orientieren.

Restrictions

OGD: Erste Priorität hat die Usability (Nutzbarkeit) und Accessability (Zugänglichkeit) im Rahmen der Stossrichtung 2 aus dem OGD Masterplan. Barrier

Verwendung

Die erstellten Lösungen werden im Kernteam für die digitale Transformation der DEZA analysiert und fliessen direkt in die Projektstudie für die neue Projektdatenbank mit ein. Im Idealfall kann ein Teil der Ergebnisse direkt in die Erneuerung der DEZA-Projektdatenbank integriert werden (Ablösung erfolgt spätestens 2025) und haben so einen direkten und konkreten Mehrwert. Alle verwendbaren Elemente werden auch in das Projekt EDAta integriert, das die Grundlage für den zukünftigen Datalake bildet.

Organisation

Kernteam digitale Transformation, EDA-DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit)


Schneereserven der Schweizer Stauanlagen

BFE


~ PITCH ~

Neben den Füllständen der Speicherseen sind die Schneemengen über den Speicherseen ein guter Indikator für die verfügbaren Energiereserven und damit für die Versorgungssicherheit. Wir wollen diese Informationen über Daten zugänglich machen und auf dem Energiedashboard publizieren.

Ressourcen

Für die Challenge verwenden wir:

Ziel

Das Ziel ist eine Machbarkeitsprüfung mit ein paar Anlagen zu machen. Falls erfolgreich kann die Methodik auf alle Anlagen skaliert werden und mittelfristig die Daten als OGD und im Energiedashboard publiziert werden (in welcher Aggregation ist noch abzuklären).

Resultate

Neben den Füllständen der Speicherseen wären auch die Schneereserven oberhalb der Speicherseen bekannt. Damit stehen mehr Informationen für die Beurteilung der Versorgungssicherheit zur Verfügung. Der einfache Zugang zu diesen Daten bietet zudem einen Mehrwert für Forschung, Politik, Behörden und Stromwirtschaft.

Ansatz

Die Standorte der Speicherseen liegen als OGD vor. Die Einzugsgebiete der Speicherseen liegen als Polygone im UVEK Geodatenraum vor (1 Polygon pro Stauanlage). Die Schneewasseräquivalente liegen als 20mx20m Raster vor. Für jede Rasterzelle gibt es einen Wert. Die Idee ist nun alle Werte innerhalb des Polygons zu addieren. Das ergibt das Schneewasseräquivalent innerhalb eines Polygons.

Verwendung

Falls der Ansatz funktioniert, werden wir die Methodik auf alle Anlagen skalieren und die Daten als Geodaten und im Energiedashboard publizieren.

Organisation

Bundesamt für Energie BFE

Repo

https://github.com/SFOE-Hackathons/GovTechHackathon2024-Schneereserven

~ README ~

GovTechHackathon2024-Schneereserven

Wie hoch sind die Schneereserven der Schweizer Stauanlagen?

Challenge

Neben den Füllständen der Speicherseen sind die Schneemengen über den Speicherseen ein guter Indikator für die verfügbaren Energiereserven und damit für die Versorgungssicherheit. Wir wollen diese Informationen über Daten zugänglich machen und auf dem Energiedashboard publizieren.

Ressourcen

Für die Challenge verwenden wir:

Ziel

Das Ziel ist eine Machbarkeitsprüfung mit ein paar Anlagen zu machen. Falls erfolgreich kann die Methodik auf alle Anlagen skaliert werden und mittelfristig die Daten als OGD und im Energiedashboard publiziert werden (in welcher Aggregation ist noch abzuklären).

Resultate

Neben den Füllständen der Speicherseen wären auch die Schneereserven oberhalb der Speicherseen bekannt. Damit stehen mehr Informationen für die Beurteilung der Versorgungssicherheit zur Verfügung. Der einfache Zugang zu diesen Daten bietet zudem einen Mehrwert für Forschung, Politik, Behörden und Stromwirtschaft.

Ansatz

Die Standorte der Speicherseen liegen als OGD vor. Die Einzugsgebiete der Speicherseen liegen als Polygone im UVEK Geodatenraum vor (1 Polygon pro Stauanlage). Die Schneewasseräquivalente liegen als 20mx20m Raster vor. Für jede Rasterzelle gibt es einen Wert. Die Idee ist nun alle Werte innerhalb des Polygons zu addieren. Das ergibt das Schneewasseräquivalent innerhalb eines Polygons.

Verwendung

Falls der Ansatz funktioniert, werden wir die Methodik auf alle Anlagen skalieren und die Daten als Geodaten und im Energiedashboard publizieren.

Organisation

Bundesamt für Energie BFE

Challenge Pitch:

Schneereserven der Schweizer Stauanlagen Leitfragen Ansatz


Shared Data for Net Zero

Kt. Bern / Beyond Civic AG


~ PITCH ~

Presentation: Powerpoint (please mute)

To locally consume locally produced electricity, data exchange between consumer and producer in a trusted, self-determinated manner is key!

Systemubersicht.png

Consent-basierter Datenaustausch für ein gemeinschaftliches Energiemanagement

Viel lokal produzierter Strom (PV-Anlagen) wird heute nicht lokal verbraucht, weil der Datenaustausch zu Angebot und Nachfrage beschränkt ist. Mit der geplanten Einführung der lokalen Energiegemeinschaften (LEG) 2025 wird der fehlende Datenaustausch noch mehr zum «missing link».

Adressiert werden Gemeinden und ihre Einwohnerschaft, Energieversorger und Unternehmen

Ressourcen

Smart Meter Daten sind nicht in ausreichender Granularität verfügbar. Dafür ist die Einwilligung der Datenproduzenten (Hauseigentümer / Mieter) notwendig.

Die Daten sollten dann durch den Energieversorger (z.B. BKW) ausgelesen und bereitgestellt werden können.

Goal

Es soll ein funktionaler Prototyp zur Consent-basierten Einwilligung via E-ID aufgebaut werden, der direkt auf die Freigabelogik des Datenraums (mit den Stromzählerinformationen) zugreift und diese individuell freigeben kann.

Outcomes

  • Durch Transparenz durch das Teilen von Daten entsteht ein Lerneffekt über den aktuellen Verbrauch, was zu einem bessern Verständnis der Ist-Situation führt und somit als Basis für die Optimierung von Verbrauchern auf Stufe Haushalt führen kann.
  • Die Netzstabilität auf Quartierstufe (dezentral) kann durch das bessere Verständnis erhöht werden. Ziel ist es, durch den Verbrauch der produzierten Energie in unmittelbarer Umgebung (im gleichen Haus oder in der Nachbarschaft) die Verluste durch Transformation und Transport zu eliminieren.
  • Es wird direkt die quantitative Energie- und Klimastrategie u.a. der Stadt Thun adressiert, die sich den Ausbau erneuerbarer Energien zum Ziel setzt.
  • Einwohner/innen können mit ihrer E-ID über die Freigabe einzelner Daten bestimmen und so einen aktiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten.

Solutions

Mit einer Consent-basierten digitalen Einwilligung (via E-ID Identifikation) können Produzenten und Verbraucher dem detaillierteren Datenaustausch (via Datenraum) zustimmen und damit Kosten sparen in dem sie lokalen Strom kaufen ohne Netzübertragungskosten. Gleichzeitig wird aus Netzbetreiber Sicht der Lastausgleich verbessert und die Übertragungsnetze entlastet.

Restrictions

  • Nutzung der eID und Consent-Erteilung in einem Wallet
  • Testperson aus der Gemeinde Thun mit einem installierten "Power Buddy" (Hardware zur Übermittlung detaillierter Verbrauchsinformationen)

Verwendung

Die Lösung kann ausgebaut und auf sämtliche Energieversorger / Schweizer Gemeinden ausgeweitet werden.

Organisation

  • Challenge Co-Owner und Projektlead: Beyond Civic AG
  • Challenge Co-Owner: Kanton Bern (Amt für Umwelt und Energie, AUE)
  • eID / Wallet Experten und Projektpartner: Vereign AG
  • Datenraum-Experten und Entwicklungspartner: Beyond Civic AG / Trust Relay
  • Umsetzungspartner: Stadt Thun, Energie Thun AG, Eniwa AG

Swissdec

Swissdec / itServe AG


~ README ~

Swissdec Challenge from the GovTech Hackathon 2024

Challenge description: https://hack.opendata.ch/project/1099/challenge

Challenge outcome: https://hack.opendata.ch/project/1099

SUA specification: https://www.swissdec.ch/sua

Resources

The resources folder contains the following artifacts:

  • security: needed certificates
    • for signing (client.p12, info.txt contains the password)
    • for encryption (server.crt)
  • wsdl: the soap interface description with XML schemas
    • OrganizationAuthenticationService.wsdl: endpoint description for registration process
    • OrganizationAuthenticationRenewService.wsdl: endpoint description for reissuing the certificates
    • *.xsd: datastructure description in xml

Dokumente

Detailspezifikation Unternehmens-Authentifizierung

Testsystems

Service endpoint: https://tst.itserve.ch/swissdec/refapps/stable/receiver/services/OrganizationAuthenticationService20230301

Service endpoint renew: https://tst.itserve.ch/swissdec/refapps/stable/receiver/services/OrganizationAuthenticationRenewService20230301


The Challenge: Feedback Tag 1

Interesse der Mentoren und Organisatoren, aber schwierig, Teilnehmer für das "unsexy" Thema der grundlegenden Sozialversicherungsleistungen zu rekrutieren. Jeder möchte (offene) Daten erhalten - nur wenige wissen, wie man effektiv (sensible) Daten sendet, insbesondere über einen langen Zeitraum (vertraglicher/rechtlicher Rahmen).

  • Besseres Verständnis dafür, wie man bei einem Hackathon pitcht
  • Bessere Außenperspektive auf die Situation gewinnen
  • Erfahren Sie mehr über technologische Entwicklungen und "Life Hacks". 1710446987654

The Check-in: Projekt am Tag 2

  • Eine alte App-Client-Version gefunden, die nicht mehr brauchbar, aber hilfreich ist
  • Wir haben viel am Code herumgeschraubt, um einen neuen .NET-Client zum Laufen zu bringen
  • SOAP 1.2-Update, um zu sehen, ob wir die Zugriffsanforderungen vereinfachen können
  • Einen einfachen Python Client steht ebenfalls zur Verüfgung die der Anmeldung zeigt
  • Wir empfehlen auch ein paar weitere Tools (Postman, Workspaces) zu vorkonfigurieren
  • Hinterfragen des Workflow-Designs bei der Übertragung einer großen Menge an 1 Tag

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Story

AHV: "Zentrale Kontrolle, dezentrale Durchführung"

Swiss Government PKI: "Kernstück der Bundes-Trust-Services"

Demo

Modern data sharing design

All systems are green today at itServe - how does the roadmap look tomorrow?

The current solution is based on SOAP / WSDL. We discussed at the hackathon what developers are using today for the problem of secure and reliable transfers.

Streaming protocols (MQTT) have low packet sizes issue, so do not work well in the business context. As an alternative we discussed gRPC - MSDN based on Protobuf, or a different stack with Apache Avro.

See also Aviary, StackOverflow, Aklivity if you are interested in this topic. There is a comparison of Data Serialization Formats on Wikipedia.

Let's Encrypt Chain of Trust as inspiration for the certificate issuing and distribution.

Modern open source ERP

Because not everyone at a hackathon is familiar with ERP (that's Enterprise-Resource-Planning for you), we quickly installed an instance of Odoo community edition ERP system from the official Docker image.

It is interesting as a case study, because you can see how the standard Payroll module (Source) does not match Swiss legal requirements. Several vendors have provided implementations: Giordano (Wiki), Braintec, Open Net.

See a conference talk and think about some predictive features that could generate interest in going down this route.


Vernetzungstool aka "Business-Tinder"

BK DTI


~ PITCH ~

Vernetzung der Verwaltungsmitarbeitende für effizientere Geschäftsbearbeitung

Pitch Video | Challenge Presentation

Challenge

Gesucht wird eine Art "Business-Tinder", das die niederschwellige Vernetzung von Mitarbeitenden der Verwaltungen (Startingpoint: Bundesverwaltung, ausweitbar auf alle Staatebenen) ermöglicht. Ausgehend von den Funktionsbezeichnungen im Staatskalender und den Organigramm-Angaben der Organisationseinheiten sowie individuell ergänzt mit persönlichen Interessen könnten "like-minded people" zusammengebracht werden.

Das Tool könnte dabei mittels einer KI-Anwendung zusätzlich noch die Kalender der beteiligten Personen einbinden und die Standorte berücksichtigen, so dass man relativ einfach Vorschläge für gemeinsame Mittagessen oder Kaffeepausen erhält und damit niederschwellig (und nicht unbedingt im Rahmen der ordentlichen Arbeitszeit) Leute kennenlernen kann. Denn: Die Welt dreht sich immer schneller, die Komplexität nimmt zu, Probleme können vermehrt nur gemeinsam gelöst werden. Vernetzung wird wichtiger und kann nicht alleine durch Dienstjahre-Erfahrung wettgemacht werden.

Die Idee ist, dass man kurzfristig die Anfrage stellen kann: Ich bin am Dienstagmorgen im Campus Liebefeld an einer Sitzung, wer hat Lust sich mit mir zum Mittagessen zu treffen und sich über XYZ auszutauschen? Bäm, das Tool macht einen Vorschlag inkl. next best Termin für Folgemeeting.

  • Auf Apéroanlässen mit x Personen smalltalken, um vielleicht bestenfalls einen wirklich weiterbringenden Kontakt zu knüpfen?
  • Bei Besprechungen in fremden Verwaltungsgebäuden alleine Mittagessen?
  • Immer erst im Nachhinein erfahren, dass KollegInnen anderer Einheiten über dieselben Herausforderungen brüten?
  • --> "Kä Luscht" :)

Ressourcen

  • Informationen im Staatskalender
  • AdminDir Verzeichnis
  • Organigramm Angaben der VE

Goal

Besteht Interesse an der Umsetzung dieser Idee? Wie müsste man das angehen? An was muss gedacht werden (Einwilligung, Datenschutz)?

Outcomes

  • Verstärkte Zusammenarbeit über die Einheiten der (Bundes-)Verwaltung hinweg --> whole of government Ansatz
  • Synergiegewinne durch Vernetzung
  • Effizienzsteigerung durch Ressourcenbündelung
  • Gegenseitiges Lernen

Solutions

Networking ist recht aufwändig und zeitintensiv; Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme ""ohne Grund"" ist gross, insbesondere auch bei neuen Mitarbeitenden; es ist schwierig, herauszufinden, wer an was konkret arbeitet (insbesondere über die Organisationsgrenzen hinaus), einmal etabliert funktioniert Informationsaustausch informell sehr effizient.

Kontextinformationen herauszufinden ist im AdminDir und auf den Intranetseiten schwierig bis unmöglich.

Restrictions

Besonderer Schutz von personenbezogenen Daten wie E-Mail-Adressen und Kalendereinträge; Freiwilligkeit muss gewährt sein; Tool funktioniert dann optimal, wenn möglichst viele Mitarbeitende mitmachen; Tool muss am Leben erhalten bleiben.

Man könnte es allenfalls mit anderen SoMeBusiness-Tools (VivaEngage) verbinden?

Verwendung

Weiterreichung an die zuständigen Stellen (EPA?), allenfalls Mitnahme in der Umsetzung der Strategie Digitale Bundesverwaltung (Schwerpunkt 2 Vernetzte Verwaltung, Ziel 20 Innovationsfähigkeit & Vernetzung, Ziel 21 Aufbrechen ""Silo-Denken"")

Hackathon Challenge Business-Tinder.pdf (Präsentation für Pitch der Challenge 16)

Organisation

BK DTI


Vernetzung von Daten im Ernährungsbereich

BWL


~ PITCH ~

Vernetzung von Daten im Ernährungsbereich und Visualisierung derer zur Unterstützung der Versorgungssicherheit der Schweiz

Challenge-Slides | Demo site

Verschiedenste frei zugängliche Plattformen national und international stellen Daten zur Lage von Nahrungs-, Produktions- und Futtermitteln (Erntemengen und -prognosen, Verarbeitung, Verteilung, Transportwege, Regulationen) zur Verfügung. Für die Versorgungssicherheit der Schweiz gilt es als unabdingbar, diese Daten so aufzubereiten, dass so früh wie möglich auf das Risiko von Störungen oder Ausfällen einer Warenkette reagiert werden kann. Nur so kann frühzeitig auf eine Krise reagiert oder einem Engpass vorgebeugt werden.

Zurzeit trägt die Geschäftsstelle Ernährung des BWL Informationen zur Ermittlung von Störungen in Bezug auf Versorgungssicherheit von Nahrungsmitteln manuell zusammen. Quantitative Informationen werden ausschliesslich aus frei zugänglichen Quellen (s.u.) bezogen und durch das qualitative Wissen des Fachbereichs Ernährung (Experten aus Wirtschaft und Verwaltung) ergänzt und beurteilt. Der aktuell manuelle Prozess verursacht einen enormen Ressourcenaufwand. Zudem ist das Risiko von Fehlern gross und bei einer drohenden Störung kann nur langsam (zu langsam?) reagiert werden.

Ressourcen

Folgende Webseiten verfügen über für uns nützliche Daten:

Goal

  • Eine erste Plattform existiert, auf der wir Daten zusammenziehen und visualisieren können. Diese kann zukünftig ausgebaut werden.
  • Lessons Learned, was nicht möglich ist bzw. worauf besonders geachtet werden muss.
  • Spannende Challenge für die Hacker mit Freiheit für innovative Lösungen (wir sind KI gegenüber offen).

Outcomes

Als optimale Lösung sehen wir einen Zusammenzug der unterschiedlichen Datenquellen auf einer zentralen Plattform, die innerhalb der Bundesverwaltung etabliert und mit geringem Ressourcenaufwand genutzt werden kann. Die Daten müssten in einer übersichtlichen Form präsentiert werden (Dashboard oder ähnlich). Ein Vergleich von Daten sowie eine Visualisierung sollten möglichst aktuell machbar sein. Deutlich geringerer Ressourcenaufwand beim BWL und beim Milizkader (Experten aus der Wirtschaft!), aber bessere und aktuellere Datenlage. Dadurch kürzere Reaktionszeiten und bessere Absicherung der Schweiz bei drohenden Versorgungsstörungen.

Solutions

Das Monitoring im Fachbereich Ernährung wird aktuell vor allem manuell und qualitativ durchgeführt. Im Januar 2023 wurde ein Projekt mit dem Ziel der Systematisierung und Digitalisierung der Analyse und Einschätzung der Versorgungslage im Bereich Ernährung gestartet.

Restrictions

Zu berücksichtigen sind die wichtigsten Nahrungs-, Produktions- und Futtermittel (Hartweizen, Brotweizen, Reis, Ölsaaten, Kartoffeln, verschiedene Saatgüter, etc. => Liste wird vom BWL zur Verfügung gestellt). Beim Hackaton kann vermutlich nur auf einen Teil der Güter eingegangen werden. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass sowohl im BWL als auch im BLW, im BAZG und im BFS Digitalisierungsprojekte zu anderen / angrenzenden Themen laufen. Übersicht über unser Thema: https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home/bereiche/ernaehrung.html

Verwendung

Direkte Umsetzung und Nutzung für ständig zu aktualisierende Lagebeurteilungen sowie für die Diskussion mit dem Milizkader (Experten aus der Wirtschaft). Grundlage für die Auslösung von Massnahmen zur Krisenbewältigung.

Organisation

Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL)

~ README ~

🥛🍞🥗Vernetzung von Daten zur Versorgungssicherheit

Repository for the GovTech Hackaton 2024 - "Vernetzung von Daten im Ernährungsbereich"

Challenge-Landing Page ➡️ https://hack.opendata.ch/project/1097

Team

  • Thomas C. Fischer – Data Scientist, Statistisches Amt des Kantons Zürich
  • Cyra Schmandt – Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (Organisatorin der Challenge)
  • Corinne Straub – Bundesamt für Statistik (BFS)
  • Damian Oswald – Data Scientist, Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)
  • Thomas Lo Russo – Abteilung Data, Kanton Zürich

Herausforderung / Ausgangslage

Die Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln muss zu jedem Zeitpunkt sichergestellt werden. Aufgrund der aktuellen Weltlage und der Schocks der jüngsten Vergangenheit (Pandemie, Hitze- und Dürreperioden, Kriege) bedarf es dafür eine ständige Beobachtung der Nahrungsmittelproduktion wie auch der Lieferketten. Nur so kann frühzeitig auf Engpässe reagiert werden. Dafür benötigt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung alle verfügbaren Informationen und Daten aus allen möglichen Quellen. Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung hat bislang kein umfassendes Datengestütztes Bild der Lage. Die ...

Lösung

Ein Daten- und Informationsportal für Monitoring der Nahrungsmittelsicherheit

*(powered by Open Data * Open Source * Open Science)*

Genauso wie für die Energieversorgung (https://energiedashboard.admin.ch/dashboard) soll ein Daten- und Informationsportal für die Nahrungsmittelversorgung erstellt werden.

Dieses soll folgende Elemente umfassen:

  • Ein Dashboard welches eine für alle Lebensmittelkategorien Produktions- und Importmengen wiederspiegelt und gesamtheitliche Übersicht bietet (aus versch. Quellen)
  • Einen Bereich für ad hoc Analysen und methodischen Erläuterungen im Blog-Format
  • Einschätzungen von Expertinnen aus der Wirtschaft via Survey erheben / in Dashboard einbauen (Datensammlung)

Lösungsansatz

Als MVP bauen wir einen Prototypen des Portals für eine ausgewählte Produktekategorie (Milch 🥛). Die Idee ist, dass dieser durch die Integration weiterer Datenquellen aus dem In- und Ausland auf alle Produktionskategorien erweitert werden kann.

Datenquellen

Komponenten des Informationsportals



Challenges

Government Data Work 4.0

Microsoft Schweiz


~ PITCH ~

Modernisierung im Umgang staatlichen Daten für die Vermeidung & Entflechtung von Daten Silos

Im heutigen Umgang mit Daten und Applikation im Bundesumfeld werden vermehrt dublikate und doppelte Erfassungen in den verschiedensten Bereichen von Bürger Daten angehäuft. Paralell dazu verhindert eine effektives suchen und finden die zur verfügung stellung von effektiven Daten und Information und reduziert desshalb die Effektivität der Bundesbetriebe.

Ressourcen

Die Lösung soll drei verschieden UseCases im Umgang mit Daten angehen und entsprechend verbessern. Alle UseCases sollen mit Beispieldaten verwendet erstellt werden.

Goal

Close Data Room Organization für das zentrale Verwalten, Zusammenfassen, Analysieren von Falldaten, geschlossene Daten und Daten welche nur während eines bestimmten Zeitraums in einem geschlossenen Bereich zur Verfügung stehen soll.

Outcomes

Effizienzsteigerung, bessere und schneller Einarbeitung vor allem bessere Transparenz beim Umgang mit Künstlicher Inteligenz.

Solutions

Hybride Datenbereitstellung mit Integration von ChatGPT ähndlichen Künstlichen Inteligenz Modellen um schnellen, integration von Confidential Compute für closed Datarooms.

Restrictions

Datenvertraulichkein und Governance, Integration von Cloud Services

Verwendung

Zur Verfügung stellen zu gunsten des Bundes

Organisation

Microsoft Schweiz


Optimierte Investitionsplanung für Nachhaltigkeit im Energiebereich

Armasuisse Immobilien


~ PITCH ~

Nachhaltige Investitionen planen und tätigen in Immobilien bzw Gebäudesanierungen für bspw PV Anlagen, besser isolierte Fenster, Wärmepumpen etc - was eignet sich wo am besten, sodass die Investitionen für eine optimale Energienutzung/-verbrauch am gezieltesten und nachhaltigsten gemacht werden können? Bedarfsträger sind Private und Immobilienunternehmen, insbesondere Armasuisse Immobilien.

Ressourcen

Es gibt innerhalb der Bundesverwaltung eine grosse Anzahl an verfügbaren und immer mehr auch zugänglichen Umweltdaten (Gefährdungen durch Naturereignisse, Sonneneinstrahlung, 3D Modelle für die Berechnung des Potenzials für PV Anlagen auf Dächern etc.). Diese sind im Idealfall über APIs zugänglich und können so je nach Nachführungsfrequenz ad-hoc angezogen und für Investitionsplanungen eingesetzt werden, um eine möglichst nachhaltige und effektive Investition zu tätigen

Goal

Erstellung eines Prototyp bzw POC eines Bewertungsmodell basierend auf offenen Daten der Bundesverwaltung / deren APIs, welches Eigentümern Vorschläge für die nachhaltigsten und effektivsten Sanierungsmassnahmen für eine optimale Energienutzung bzw. -verbrauch macht.

Outcomes

Höhere Planungssicherheit für teilweise massive Investitionen in Immobiliensanierungen.

Solutions

Es gibt bereits einige Ansätze, die jedoch jeweils nur einen Aspekt beleuchten wie bspw Solarkataster, Erdbebengefährdungskarten etc. aber es fehlt eine holistische Sicht auch über die Effektivität potenzieller Sanierungsmassnahmen.

Restrictions

Nicht alle Datenquellen sind via APIs verfügbar und die räumliche Auflösung ist unterschiedlich bzw nicht überall vorhanden, sondern lediglich in Form von Berichten/Dokumentationen aber nicht geokodiert. Letzteres ist jedoch wichtig, um einen gemeinsamen Bezugsrahmen zu schaffen.

Verwendung

Intern bei Armasuisse Immobilien.

Organisation

Armasuisse Immobilien